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PHOENIX
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ATM

Für die, die gefallen sind…
und für die, die weitergehn.


Für die, die fallen – heb ich mein Glas,
für die, die kämpfen – trotz jeder Last.
Für die, die schweigen – doch alles versteh’n,
für die, die brechen – und trotzdem geh’n.
Ich rapp’ für euch – nicht für Ruhm,
sondern weil euer Licht in mir weiterglüht.


Ich denk an Nächte, Bruder, zu viele,
wo wir schworen: „Wir schaffen das, keine Spiele.“
Doch manche blieben im Sturm,
verblasst wie Rauch, verloren im Turm.

Ich trag ihre Namen in mein’n Versen,
keine Engel – echte Menschen, die Schmerz vererben.
Jede Träne, die fällt, wird ein Teil von mir,
jeder Verlust – ein Kapitel in dir.


Für die, die fallen – heb ich mein Glas,
für die, die kämpfen – trotz jeder Last.
Für die, die schweigen – doch alles versteh’n,
für die, die brechen – und trotzdem geh’n.
Ich rapp’ für euch – nicht für Ruhm,
sondern weil euer Licht in mir weiterglüht.


Ich hab gelernt, dass Ende nicht gleich Ende heißt,
manche leben in den Zeilen, nicht im Kreis.
Wenn du das hörst – weiß, ich trag dich mit,
jeder Beat ein Gebet, jeder Drop ein Schritt.

Ich zünd Kerzen an – nicht für Show,
sondern weil Liebe bleibt, Bruder – sowieso.
Für die, die fehlen – und doch hier sind,
ATM – mein Herz, euer Wind.


„Cei căzuți nu mor – ei se ridică în noi.“
(„Die Gefallenen sterben nicht – sie erheben sich in uns.“)
ATM.

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